Und jährlich grüßt das Sommerloch!
Hat denn wirklich keiner irgend welche “NAZI-Kleiderständer” in irgend einem Kaufhaus entdeckt..!?
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Drei Glückspilze im Bayrischen Wald!
Das waren aber richtige Glückspilze, die drei Flüchtlinge aus Afrika Owamunge lemalla, Tecco Grolamugawe und Abdal Hussa al Mussa. Sie stammen aus Uganda, Kongo und dem Sudan und kamen vor zwei Wochen über das Mittelmeer.
Als die drei einen Spaziergang durch den Bayerischen Wald machten, entdeckten sie hinter einen dicken Baum 20 Säcke und Kisten voll mit Nazi-Gold. Die ehrlichen Finder zögerten keine Sekunde und brachten das Gold schnurstracks zur nächsten Polizeistation.
Selbst die Polizei war erstaunt!
Dort angekommen staunten die Polizisten nicht schlecht, waren aber gelassen. “Es kommen täglich hunderte Flüchtlinge zu uns, die was finden und abgeben, meistens sind es nur 500 Euro Scheine die sie in herumliegenden Geldbörsen finden“. Doch dieser Fund ist schon was Besonderes, denn als Owamunge nach der Toilette fragte auf der Polizeistation, nahm er die falsche Tür und fand sich mitten im Bernsteinzimmer wieder! “Wir hatten dieses Zimmer seit Jahren nicht mehr geöffnet, es diente als Rumpelkammer“ so der Kriminalhauptkommissar.
Und als wenn das noch nicht genug des Glückes wäre, fand Tecco sogar noch beim Sperrmüll vor der Polizeistation auch noch in einer Schreibtischschublade eine genaue Karte mit dem Standort von Atlantis!
Sagenhafte & unendliche Bereicherung!
Diese drei Flüchtlinge haben gezeigt, wie sehr sie Deutschland nach zwei Wochen schon bereichert haben!
Und schon im nächsten Monat werden sie die sagenumwobenen Basen in Neuschwabenland und die geheimen NAZI-Mond -Basen wieder entdecken!
Quelle: Fundstück